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Avocent Konsolen-Management

24/7 lokaler oder Fernzugriff auf serielle IT-Geräte

Avocent ACS 800: Zugriff auf serielle IT-Geräte im In-band- oder Out-of-band-Verfahren

Die Avocent Konsolen-Management System ACS 800 von Vertiv bietet die sichere und komfortable Bedienung und Kontrolle von remote stehenden IT-Geräten. Der Zugriff kann dabei im In-band- oder Out-of-band-Verfahren erfolgen. Eine schnelle und weitestgehend automatisierte Konfiguration erleichtert die Einrichtung der anzuschließenden IT-Hardware. Der Konsolen-Management-System ist mit vier USB-Anschlüssen sowie einem Port für einen Umgebungssensor für Temperatur, Feuchte, Differenzdruck oder zur Leckagedetektion ausgestattet.

Highlights

  • Sicherer Remote-Zugriff auf angeschlossene IT-Geräte
  • Fernzugriff und Fehlerbehebung für entfernt stehende Geräte mit automatischer Ausfallsicherung bei Netzwerkproblemen durch Failover auf Mobilfunk (und Failback)
  • Einhaltung der Zugriffs- und Sicherheitsrichtlinien für Rechenzentren – anpassbar, mehrere Zugriffsebenen
  • In-Band- oder Out-of-Band-Zugangsmöglichkeit
  • Zero Touch Provisioning für zeitsparende und automatische Konfiguration
  • Automatische Erkennung der Pinbelegung für Cyclades- und Cisco-Pinouts mit geraden Kabeln

Avocent ACS 8000: Zugriff auf die serielle Peripherie direkt vor Ort im Rechenzentrum oder an Remote-Standorten

Die serielle Avocent ACS 800 Konsolen-Lösung von Vertiv bietet die sichere und komfortable Bedienung und Kontrolle von 8, 16, 32 oder 48 remote stehenden IT-Geräten. Der Zugriff kann dabei im In-band- oder Out-of-band-Verfahren erfolgen. Eine schnelle und weitestgehend automatisierte Konfiguration erleichtert die Einrichtung der anzuschließenden IT-Hardware. Der Konsolen-Management-System ist mit 8 USB-Anschlüssen sowie vier digitalen Anschluss-Ports ausgestattet.

Highlights

  • Sicherer In-Band- oder Out-of-Band-Zugriff auf serielle IT-Geräte
  • Fernzugriff und Fehlerbehebung für entfernt stehende Geräte mit automatischer Ausfallsicherung bei Netzwerkproblemen durch Failover auf Mobilfunk (und Failback)
  • 8 USB-Ports
  • Standort- und länderübergreifender Remotezugang und Kontrolle von IT-Hardware
  • Hohe Skalierbarkeit
  • Sicherstellung der Einhaltung von Zugriffs- und Sicherheitsrichtlinien für Rechenzentren anpassbar, mehrere Zugriffsebenen
  • Zero Touch Provisioning für zeitsparende und automatische Konfiguration
  • Es wird kein Adapter für automatische Cyclades™ und Cisco Pin-Out-Konvertierung benötigt.
  • Erweiterte Unterstützung für PDU-Stromleisten von Vertiv, ServerTech, APC, Raritan und Eaton
  • Vertiv GXT4 USV-Systeme werden unterstützt.
  • Integrierter Support für 1Gb SFP-Fasermodule

Avocent ACS 5000: Konsolen-Management für serielle Peripherie in mittelgroßen Rechenzentren

Die Avocent ACS (Advanced Console Server) 5000 Konsolen-Server sind mit 4, 8, 16, 32 oder 48 Anschlussports für serielle Geräte ausgestattet und verfügen über eine AC-Netzversorgung. Sicherheitsfeatures wie SSH v2-Verschlüsselung, RADIUS-Authentifizierung, IP-Filterung und ein Tracking der Benutzerzugriff pro Port gestatten es DC-Managern und Systemadministratoren, ihre serielle Peripherie nicht nur besonders komfortabel, sondern auch äußerst sicher remote zu verwalten.

Schnelles Troubleshooting und Console-Management über TCP/IP

Der direkte und ortsunabhängige Remote-Zugriff via TCP/IP auf die seriellen Ports der angeschlossen Peripherie ermöglicht eine besonders schnelle Kontrolle, Verwaltung und Wartung der an den Avocent ACS 5000 angeschlossenen Netzwerkkomponenten. Fehlerdiagnosen an der Hardware, Reboots und Neustarts lassen sich ebenfalls remote durch integrierte Power-Management-Features erledigen. Durch die Protokollierung eines jeden Zugriffs sowie detaillierte Benachrichtigungsfunktionen und Warnmeldungen ist die serielle Konsolen-Administration besonders sicher und geschützt.

Highlights

  • Sicheres In-band- und Out-of-band-Netzwerk Management
  • Integrierte Power-Management-Features
  • Online- und Offline-Logging aller Zugriffe und Aktivitäten mit Zeitangaben
  • Einfache Installation und Inbetriebnahme durch automatisches Erkennen von Host-Namen
  • Erweiterte Funktionen durch Integration in die optionale DSView-Management-Software
  • Support für Windows® Server 2003 Emergency Management Services (EMS)
  • Einfaches Clustering für die zentrale Kontrolle mehrerer Konsolen-Server
  • Verbesserte Netzwerk-Monitoring-Funktionalität
  • Platzsparend durch 1HE-Formfaktor