Überwachung von leckagegefährdeten Bereichen im Rechenzentrum schützt vor Wassereinbrüchen, Downtime und immensen Schäden
Monitoring und Detektion von Leckagen ist die Voraussetzung, um Risiken durch Flüssigkeitseintritte im Rechenzentrum zu minimieren. Denn dringt Flüssigkeit in die sensiblen Bereiche eines Rechenzentrums ein, drohen Systemstörungen, Downtime und im schlimmsten Fall derart gravierende sowie langanhaltende Schäden an der gesamten RZ-Infrastruktur, dass der Betrieb sowie alle über die IT ursprünglich bereitgestellten Services zum Erliegen kommen können. Damit eine solches Katastrophenszenario gar nicht erst eintritt, empfiehlt es sich, die von Leckagen bedrohten Areale in Serverräumen und Rechenzentren entweder punktuell oder über ein engmaschiges Monitoring-System zu überwachen.
Frühwarnsystem detektiert per Sensorkabel oder Zonen-Controller Flüssigkeitseintritt in die IT-Umgebung
Sinnvoll platzierte Detektoren und/oder Sensorkabel spüren Flüssigkeitseintritte (Wasser, Basen, Säuren usw.) auf, Zonen-Controller registrieren sowie lokalisieren diese und lösen umgehend Warnmeldungen aus, so dass entweder vom RZ-Personal oder von DCIM- oder BMS-Systemen, in die sich eine Leckage-Monitoring-Lösung einbinden lässt, umgehend Maßnahmen zur Behebung des Flüssigkeitseintritts eingeleitet bzw. automatisch ausgelöst werden können. Dieser proaktive und zuverlässige Schutz lässt sich einfach in Rechenzentrumsumgebungen jeder Größe, aber auch in Rechenzentrums-Container sowie weitere Rechenzentrumsarchitekturen und -designs integrieren.